Bühne frei für „La Bohéme – Ein Leben für die Schule“.

Aufführungen: Am 28. Und 29. September um 16 Uhr in der Oberschule an der Schaumburger Straße

(Öffentliche Generalprobe: Freitag, 27.9. um 17.00 Uhr)

Die Bremer Kinder- und Jugendkantorei und das Junge Kammerorchester Bremen schicken in ihrem lustigen Musik-Stück eine menschliche Schulklasse ins Vampirinternat…

Zum Inhalt: Knoblauchsuppe? Ganz übel für Melisande, Feodor und die anderen Schulkinder am Internat Schloss Discimus. Denn sie sind kleine Vampire und vertragen nur Tomatensauce… Gar nicht vertragen sie sich mit den Menschenkindern, die von der Schulbehörde aus Versehen in ihre Klasse gesteckt wurden. Denn die sind ANDERS, und das ist inakzeptabel! Während die sterblichen Kids sich an den Unterrichtsbeginn nach Sonnenaufgang und die Aussicht auf G 30 gewöhnen müssen, kommt auf die Unsterblichen Unheil in Gestalt von Herrn Würmel zu. Denn er ist – schlimmer als der fieseste Lehrer – staatlich lizensierter Vampir-Jäger…

Zum Stück: Letztlich geht es in unserer Vampiroper um Konkurrenz und Zusammenhalt, Gegen- und Miteinander, Leistungsdruck an der Schule und die Mühlen der Bürokratie. Alles wird besungen in Songs, die zum Teil der Puccini-Oper „La Bohéme“ entliehen sind, bei uns aber sehr viel lustiger klingen. Da geht es um lebenswichtige „Abschlüsse“ und „Anträge“. Ein Schlaf- wird zum Aufsteh-Lied, wenn sich die Vampirkinder in der Abenddämmerung aus ihren Särgen hochrappeln…

Die Aufführung entstand in  Zusammenarbeit mit dem Förderverein Bremer Kinder-und Jugendkantorei e.V. und dem Jungen Kammerorchester der Musikschule Bremen.
Musikalische Leitung: Martin Lentz
Regie: Nika C. Jäger

Künstlerische Gesamtleitung: Ilka Hoppe

Aufführungstermine: Samstag, 28.9.23, 16.00 Uhr und Sonntag, 29.9.24, 16.00 Uhr in der Aula der Oberschule an der Schaumburger Straße, Schaumburger Straße 49 A.
Eintritt: 15,00 Euro, ermäßigt: 10,00 Euro

Kinder bis  10 Jahren frei.

Gefördert von der Karin und Uwe Hollweg-Stiftung und der Waldemar Koch-Stiftung, Hermann Grevesmühl Gesellschaft e.V.“ und „Ensemblemusik International e.V.“